Job Titel: Frontend-EntwicklerCodename/Alias: React Pfadfinderin Alexandra
Einführung
Alexandras Weg von den DevOps-Serverräumen zu einer React-Ingenieurin kann als aufregend, ein wenig beängstigend und definitiv voller Überraschungen beschrieben werden!
Auf ihrem Weg hat sie viele Wendungen und Aha-Momente erlebt.
Aber hey, wir überlassen es ihr selbst, Ihnen von diesem Abenteuer zu erzählen – schließlich ist es ihre Geschichte
Die Anfänge: Ein Tauchgang in den Supportbetrieb und der Weg zur React Software-Entwicklung
Vor dreieinhalb Jahren kam ich mit einer Mischung aus Aufregung und Unsicherheit zu Ascendro.
Ich begann mit wenig Erfahrung und hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde.
Die ersten Wochen fühlten sich an wie der Versuch, ein abstraktes Puzzle zusammenzusetzen – ich nahm die Informationen schnell auf, hatte aber Mühe zu verstehen, wie alles zusammenhängt.
Das ist ein Gefühl, das viele nachempfinden können, wenn sie eine neue Stelle antreten, und ich dachte oft, dass ich nie das Niveau erreichen würde, das meine Kollegen zeigten.
Es schien, als ob sie eine Art Magie ausüben würden.
Aber wie in jeder großen Geschichte gab es einen Mentor – einen Meister des Rätsellösens, der mich durch diese frühen Herausforderungen geführt hat.
Er war geduldig und immer bereit, komplexe Konzepte zu erklären (oft mit Hilfe von Metaphern). Er war eine Quelle der Weisheit und des Humors, vor allem, wenn es stressig wurde.
Ich werde mich immer an das erste Mal erinnern, als ich eine glückliche E-Mail von einem Benutzer erhielt, dem ich geholfen hatte.
Ich wollte sie einrahmen und sie allen zeigen.
In den letzten Monaten dieser Rolle hatte ich das Privileg, jemanden auszubilden, der meinen Platz einnehmen sollte.
Erst da habe ich den Wert von Mentorenschaft wirklich zu schätzen gelernt und wie wichtig es ist, anderen zu helfen, das Rätsel selbst zu lösen.
Einen Gang höher schalten: Von DevOps zum React Native Software Engineer
Vor etwa einem Jahr bot sich mir die einmalige Gelegenheit, in die Entwicklung zu wechseln – ein Schritt, den ich unbedingt machen wollte.
Der Wechsel von DevOps zur Frontend-Entwicklung war wie der Wechsel vom Autofahren zum Steuern eines Raketenschiffs.
Die Lernkurve war steil, aber die Aufregung war spürbar.
Ich begann mit einem Mentorat und einem Crashkurs in React-Softwareentwicklung.
Das war intensiv, herausfordernd, aber unglaublich lohnend.
Ich hatte das Privileg, mit meinem Mentor und einem anderen fantastischen Kollegen zusammenzuarbeiten – beide sind echte MVPs.
Sie wurden zu meinen Coaches, Ratgebern und manchmal sogar Therapeuten.
Sie waren immer da, um komplexe Konzepte zu vereinfachen, mich herauszufordern, Probleme eigenständig zu lösen, und mich zu unterstützen, wenn ich es am meisten brauchte.
Die Macht der Teamarbeit
Eine Sache, die bei Ascendro hervorsticht, sind definitiv die Menschen.
Ob es sich um kollegiale Programmierung, Code-Reviews oder Marathon-Debugging-Sitzungen handelt, der Geist der Zusammenarbeit und der Humor sind immer präsent.
Ohne die kontinuierliche Unterstützung durch das Team wäre mein Wechsel nicht so reibungslos verlaufen.
Ich schulde diesen echten MVPs ein riesiges Dankeschön für alles, was sie getan haben.
Obwohl ich immer noch auf dem Weg bin, die Frontend-Entwicklung zu meistern, hoffe ich, dass ich es eines Tages weitergeben und meine Mentoren stolz machen kann.
Schließlich kommt alles auf einen selbst zurück, nicht wahr?
Ich möchte für andere da sein, so wie meine Mentoren für mich da waren.
Eine letzte Anmerkung
Meine Reise bei Ascendro war schlichtweg erstaunlich.
Von der Lösung von Tickets und der Aktualisierung von Servern bis hin zu Coding-Sitzungen und dem Zusammenführen von Pull-Requests – ich hatte die Möglichkeit, mich sowohl persönlich als auch beruflich weiterzuentwickeln.
Ich bin unglaublich dankbar für meine Kollegen, die mich auf meinem Weg unterstützt haben, und für das Engagement von Ascendro, eine Kultur des Lernens und des Wachstums zu fördern, die Chancen für einen Karrieresprung bietet.
Auf die fantastischen Entwickler, das unterstützende Team und die endlose Leidenschaft, die uns antreibt.
Und auf den aufregenden Weg, der vor uns liegt, gefüllt mit mehr Lernen, mehr Wachstum und vielen weiteren Programmierabenteuern.
Wenn Sie Alexandras Geschichte durch die Wildnis von DevOps und Frontend-Entwicklung inspiriert hat, sollten Sie sich unbedingt Andrews Geschichte ansehenDer Bändiger der Cookies Probleme mit Einwilligungsbannern.